Optionen. Man kann nie zu viele haben. Das heißt, bis Sie mit der Wahl einer Verhütungsmethode konfrontiert sind. Sollten Sie die Pille oder ein IUP nehmen? Kondome oder ein intravaginaler Ring?
Um Ihnen bei der Entscheidung für das für Sie beste Verhütungsmittel zu helfen (und das Beste daraus zu machen), haben wir mit Dr. Kristin Terenzi, einer Hausärztin in Vaughan, Ontario, gesprochen, um eine einfache Einführung zu Verhütungsmitteln und den wichtigsten Fragen zu erhalten Sie sollten Ihren Arzt fragen, bevor Sie Ihre Empfängnisverhütung beginnen oder umstellen.
Was sind Verhütungsmittel?
Verhütungsmittel sind Mittel, die eine Schwangerschaft verhindern, von physischen Barrieren wie Kondomen bis hin zu chemischen Barrieren wie der Antibabypille und sogar dem intravaginalen Ring und dem IUP (Intrauterinpessar), die eine Kombination aus beidem sind.
Wie entscheiden Sie, welches Verhütungsmittel für Sie das Richtige ist?
Das ist immer eine persönliche Entscheidung. Manche Frauen wollen [an option] sie müssen sich nie erinnern [to take], wie ein IUP, aber einige bevorzugen die Pille wegen ihrer zusätzlichen Vorteile, wie Zykluskontrolle und Verbesserung von Krämpfen – sie kann sogar helfen, Akne zu lindern.
Wie wirksam sind orale Kontrazeptiva?
Orale Kontrazeptiva sind eine der besten Formen der Geburtenkontrolle, wenn sie richtig eingenommen werden. In einer perfekten Welt sind sie zu etwa 99 Prozent wirksam, aber wenn Sie die Pillen verpassen, kann es zu einer Schwangerschaft kommen, was eine Wirksamkeit von etwa 96 Prozent ergibt. IUPs hingegen sind zu 98 bis 99 Prozent wirksam, haben jedoch Nebenwirkungen wie Blutungen und Schmerzen beim Einführen.
Wie wirken Antibabypillen?
Sie hemmen den Eisprung, sodass Sie ohne Eizelle nicht schwanger werden können. Sie machen den Zervixschleim sehr feindlich gegenüber Spermien und verändern auch die Gebärmutterschleimhaut, um eine Schwangerschaft zu verhindern.
Welche Hormone sind in der Pille enthalten?
Normalerweise eine Kombination aus einem Progesteron und einem Östrogen-Derivat. Die Menge dieser Hormone und ihre Verabreichung – ob kontinuierlich oder schrittweise pro Woche – bestimmen die Art der Pille.
Wer ist der ideale Kandidat für orale Kontrazeptiva?
Frauen bis 35 Jahre, die nicht rauchen, noch nie ein Blutgerinnsel hatten, keinen Brust- oder Leberkrebs haben, keine Herzerkrankungen haben und keine Migräne haben, sind ideal für die Antibabypille. Alle diese Bedingungen können das Risiko von Nebenwirkungen der Pille erhöhen.
Gibt es noch andere Nebenwirkungen der Pille?
Einige können Durchbruchblutungen verursachen – Blutungen, wenn Sie nicht sollten – was sehr ärgerlich ist, aber durch Rücksprache mit Ihrem Arzt und der Umstellung auf eine andere Pille behandelt werden kann.
Wie beurteilen Sie, ob ein Verhütungsmittel für einen Patienten geeignet ist?
Ich gebe meinen Patienten ein dreimonatiges Rezept und frage, ob sie Kopfschmerzen hatten, wie ihre Periode war und ob sie Durchbruchblutungen hatten. Frauen hassen Durchbruchblutungen, deshalb versuche ich, damit besser umzugehen, bevor oder sogar nachdem sie Probleme mit der Pille haben.
Wie kann jemand mit seinem Arzt über die Einnahme der Pille oder den Wechsel zu einer anderen Pille sprechen?
Ich bin fest davon überzeugt, dass Sie mit Ihrem Arzt über alles sprechen können. Ausdrücken was [you] wollen – und wollen nicht – von einem Verhütungsmittel. Machen Sie deutlich, wonach Sie suchen, sei es nach weniger Krämpfen, leichteren Perioden oder einfach nur nach einer zuverlässigen Form der Empfängnisverhütung, die keine Durchbruchblutungen verursacht. Ich bin ein Befürworter von Markenmedikamenten, insbesondere der Geburtenkontrolle. Ich möchte eine unerschütterliche Menge an Medikamenten, die leider nicht immer in Generika vorhanden ist. Wenn Sie es sich leisten können, rate ich Frauen normalerweise, mit ihrem Hausarzt über ein Markenmedikament zu sprechen. Und wenn Sie Nebenwirkungen haben, bleiben Sie nicht still. Sagen Sie Ihrem Arzt, was passiert. Geben Sie sich nicht mit Zyklen zufrieden, die nicht gut kontrolliert werden, und einer Pille, die nicht alles tut, was Sie von ihr erwarten.
Der Beitrag Wie Sie mit Ihrem Arzt über Geburtenkontrolle sprechen, erschien zuerst im FASHION Magazine.
